Responsive Menu
Seite wählen

Haltet euch fest, Leute, denn diese Lotteriegeschichte ist einfach spitze. Die Rede ist von Darren Burfitt aus Swansea, einem 44-jährigen Greenkeeper, der vier Monate lang mit einem verschwundenen EuroMillions-Schein im Wert von satten 1 Million Pfund herumfuhr … unbemerkt in der Mittelkonsole seines Autos. Und jetzt kommt’s: Das Auto war nicht einmal abgeschlossen! Das war nicht gerade eine Situation wie in Fort Knox. Darrens Wagen, ein Citroen DS4, den er liebevoll (oder vielleicht auch nicht so liebevoll?) als „Schuppen auf Rädern, zusammengehalten mit Schlamm“ beschrieb, war unverschlossen. Währenddessen lag dort ein Schein der EuroMillions-Ziehung vom 18. Oktober 2024, wahrscheinlich zerknüllt zwischen Kleingeld und vergessenen Snacks. Die Leute suchten nach diesem vermissten Millionär! Es gab einen öffentlichen Aufruf. Freunde nervten Darren ständig und sagten ihm, er solle den Stapel Lottoscheine überprüfen, der sich wie ein seltsames Papiernest in seinem Auto anhäufte. Aber Darren? Er hatte es nicht eilig. „Ach was, die sind schon okay“, dachte er wahrscheinlich. „Wenn ich einen großen Gewinn hätte, würde mich jemand anrufen.“ (Und wie wir alle wissen, funktioniert das mit Lottogewinnen nicht, Darren!).

Vermisster EuroMillions-Schein GefundenVermisster EuroMillions-Schein gefunden

Und das Beste daran? Was ihn schließlich dazu brachte, nachzusehen, war nicht der Gedanke an eine Million. Nein. Er ging zum Auto, um eine halb aufgegessene Tüte Chips für seinen Sohn zu holen. Während er dort war, dachte er sich: „Na ja, warum nicht?“ und scannte ein paar Scheine mit der App der National Lottery. Einer zeigte einen mickrigen Gewinn von 3,60 £ an, was ihn komischerweise motivierte, die anderen zu überprüfen. Dann schnappte er sich einen Schein, der so zerknittert war, dass die App sich weigerte, ihn zu scannen. Also machte er es wie die alte Schule, rief die Ziehungsergebnisse manuell auf und überprüfte den Millionaire Maker-Code. Er starrte auf den Code … starrte noch ein bisschen mehr … dachte, seine Augen täuschten ihn … Aber nein. Es war seiner! Er hatte den Code richtig eingegeben und einfach so war das zerknüllte Stück Papier 1 Million £ wert. Der arme Kerl war fassungslos. Als ihm die Realität bewusst wurde, überkam ihn eine weitere Schockwelle – dieses schiere, unglaubliche Glück, dass der Schein nicht aus seinem unverschlossenen, schlammigen „Schuppen auf Rädern“ geklaut worden war. „Jeder hätte ihn nehmen können“, lachte er (wahrscheinlich nervös). „Ich kann mir gar nicht vorstellen, was hätte passieren können.“ Ja, uns auch, Darren! Mein Stresslevel stieg gerade beim bloßen Gedanken daran.

Die Neuigkeiten teilen

Als er es endlich schaffte, seine Frau Gemma anzurufen, zitterte er so sehr, dass sie dachte, etwas Schreckliches sei passiert. Es dauerte eine Weile, bis sie ihm glaubte – eine Million Pfund nach vier Monaten in der Autokonsole gefunden? Klingt wie eine Filmhandlung! Gemma gab zu, dass sie sich nicht einmal vorstellen konnte, so viel Geld zu haben; es fühlte sich unwirklich an. Jetzt planen Darren, Gemma und ihre beiden Kinder (eine sechsjährige Tochter und ein vierjähriger Sohn) ihre nächsten Schritte. Ganz oben auf der Liste? Der Kauf ihres ersten Familienhauses! Und, Gott segne ihn, den legendären Citroen DS4 durch einen zuverlässigen Pick-up zu ersetzen. Darren hat außerdem eine Traumreise nach Australien im Visier, um die Ashes Cricket zu sehen.